Montag, 30. Juli 2012

und der Igel sprach: "wenn man schläft, ist man nicht wach ...!"

Ein glückseliger Tag zu jenen vorangegangen seligen, machte es schlussendlich möglich das der stachelige Freund von seinem künstlichen Koma erwachte,
angesichts der vorhandenden Wehwechen und Narben eines Kampfes mit diesem wahlweise auch jenem Windrad welches endet
mit einem Flügel voll Leid,
einem namens Unpässlichkeit und dem klassich darauffolgendenden sich im Kreis mitdrehenden: Gebrechen.

Geht man nun erneut an, sich zu lösen von seiner ritterlichen Rüstung,
seinem unerschöpflichen Mut, so bleibt am Ende eines Tages von welchem 28 zuvor verschlafen wurden, ein Haufen Mensch zurück welcher durchrüttelt, geschüttelt und anschließend neu konstruiert wurde. Die Götter in weiß, die Einrichtungen so Himmel hoch, als das bei Misslingen die dann zurücklegenden Wege gen Ewigkeit nicht allzu lang erscheinen.
Zweifellos kann man, wenn man doch den Fahrstuhl nach unten benutzen darf,
von einem Wunderwerk sprechen. Einem Meisterwerk welches in seiner Perfektion nicht mehr zu toppen scheint und doch nur etwas blass und nicht mehr ganz so glänzend endlich da hängt und nun ein Relikt aus allem ist. Eine momentanige Fassung vom Sein welches gemixxt aus dem was war und dem was ist zusammensetzt.Auffällig ist seit jenen Tagen das dieses scheinbare am Leben sein, für denjenigen in solchen Moment keinen ist und das fortgehen nicht bewusst wahrgenommen wird.
Ein Wissen wie, nun beginnt die Geschichte mit: „es war einmal“ und wissen das jede Erzählung ein Ende finden muss.

Nicht immer und schon gar nicht öfter, wird man sich als Außenstehender bewusst das Strohhalme der Hoffnung zerbrechen können. Ist es nun unter Umständen wie den passierten möglich, sich nicht nur an einem Ast sondern Baum festhalten zu können, scheint die Geschichte noch ein weiteres wahlweise auch viele weitere Kapitel schreiben zu dürfen.

Neue Ferse, Akte und bestenfalls rutscht noch eine Ballade hinein um die Daseinszeit für sich einzigartig hinter sich zu lassen.
Eine Umwelt die nicht zwingend auf unser Bestes aus ist, wird abgeschafft, ausgemistet und verlassen.Zurücklassen wie das übrige Futter des Gala-dinners jeden Abend.

Nun ist das was am Ende des Tages behalten wird, folgend das satte Gefühl vom Leben seiner besten Züge, die Gabe lachen zu können auch wenn einem zum weinen ist und vor allem und diese steht über all Geschichten und Dramen der Lebenszeit: die Liebe.