Samstag, 30. Oktober 2010
Dienstag, 19. Oktober 2010
Oktober_Federn
Also abgesehen von all den Hürden, Findlingen und Schluchten die einem täglich in den Weg gelegt werden, ist es gar nicht so einfach.
Einfach im Sinne von: simpel, gar leicht.
Ich für meinen Teil bin trotz dieser unendlichen Phasen von Tagen die unaufhaltsam aufeinander folgen, hoch motiviert wie ein Hürdenläufer auf einer Überdosis Tic Tacs über diese zu springen.
Wie bei jedem Wort das zu viel abgetippt werden kann, verhält es sich mit den Worten die in einer Beziehung zweier Menschen die länger als zwei Wochen dauert, ausgetauscht werden.
Der kurze Sommer der quasi für sich selbst spricht, der warme Spätfrühling in Herbstmonaten verkleidet der durch die zunehmend längeren Tage mehr als nur vier Blicke erwartet.
Der Sinn vom gar nicht leichten wird nicht simpler wenn nicht nur die Kleidung sondern auch Arbeit und Bettdecken zu Federn gewechselt werden.
Die Decken zu tauschen scheint zwar nach einem ungeheuerlichen Akt, doch ist wenigstens abzusehen das den Federn nicht die Luft ausgehen kann. (wenn das nicht Mut macht.)
Mittwoch, 13. Oktober 2010
der springende Punkt
Damen und Herren, Panda-liebhaber und Herbsthasser,
es ist soweit:
die Lebkuchen stehen seit vier Wochen in den Regalen, die Kirchen werden voller und die Schuhläden werden leer gefegt von all jenen die der Meinung sind, dieses wird der härteste Winter aller Zeiten und ohne tote Tierschuhe werden sie es nicht überleben.
Die Plätze in den Kirchen werden mit Geheimcodes der älteren Mitbürger gekennzeichnet, damit sie am heilig Abend trotz Kurzsichtigkeit die Zeilen auf des Pastors Rede mitlesen können.
Wie auch immer, die Sonne scheint, mal hier, mal da, mal weniger, mal gar nicht.
Aber da gar nicht, gar nicht zusammengeschrieben wird, ist auch alles andere getrennt.
Nicht nur Spreu vom Weizen, auch Winterfell vom allgemeinen Hausschwein, der Schaum des morgendlichen Chocochinos und Stratiatella-eis wird ohne Stückchen simpel zu Vanille in hart.
Unaufhaltsam pellt sich jeder in dickere Stoffe, wird freiwillig zu Bällchen mit Beinen.
ps. umso kürzer die Beine desto mehr kommt die Ballform zur Geltung.
„der springende Punkt“.
es ist soweit:
die Lebkuchen stehen seit vier Wochen in den Regalen, die Kirchen werden voller und die Schuhläden werden leer gefegt von all jenen die der Meinung sind, dieses wird der härteste Winter aller Zeiten und ohne tote Tierschuhe werden sie es nicht überleben.
Die Plätze in den Kirchen werden mit Geheimcodes der älteren Mitbürger gekennzeichnet, damit sie am heilig Abend trotz Kurzsichtigkeit die Zeilen auf des Pastors Rede mitlesen können.
Wie auch immer, die Sonne scheint, mal hier, mal da, mal weniger, mal gar nicht.
Aber da gar nicht, gar nicht zusammengeschrieben wird, ist auch alles andere getrennt.
Nicht nur Spreu vom Weizen, auch Winterfell vom allgemeinen Hausschwein, der Schaum des morgendlichen Chocochinos und Stratiatella-eis wird ohne Stückchen simpel zu Vanille in hart.
Unaufhaltsam pellt sich jeder in dickere Stoffe, wird freiwillig zu Bällchen mit Beinen.
ps. umso kürzer die Beine desto mehr kommt die Ballform zur Geltung.
„der springende Punkt“.
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