Damen und Herren, Panda-liebhaber und Herbsthasser,
es ist soweit:
die Lebkuchen stehen seit vier Wochen in den Regalen, die Kirchen werden voller und die Schuhläden werden leer gefegt von all jenen die der Meinung sind, dieses wird der härteste Winter aller Zeiten und ohne tote Tierschuhe werden sie es nicht überleben.
Die Plätze in den Kirchen werden mit Geheimcodes der älteren Mitbürger gekennzeichnet, damit sie am heilig Abend trotz Kurzsichtigkeit die Zeilen auf des Pastors Rede mitlesen können.
Wie auch immer, die Sonne scheint, mal hier, mal da, mal weniger, mal gar nicht.
Aber da gar nicht, gar nicht zusammengeschrieben wird, ist auch alles andere getrennt.
Nicht nur Spreu vom Weizen, auch Winterfell vom allgemeinen Hausschwein, der Schaum des morgendlichen Chocochinos und Stratiatella-eis wird ohne Stückchen simpel zu Vanille in hart.
Unaufhaltsam pellt sich jeder in dickere Stoffe, wird freiwillig zu Bällchen mit Beinen.
ps. umso kürzer die Beine desto mehr kommt die Ballform zur Geltung.
„der springende Punkt“.
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