Dienstag, 7. Juni 2011

und das Eichhorn sprach: "sein oder nicht sein Tag"

so.
und
wer so sagt hat noch etwas zu tun.

Bevor nun das große Getippe beginnt, hole ich erneut tief Luft,
da aus schwerlich erklärbaren Gründen, an diesem Dienstag jene Atmung verloren ging
und als „Hamster auf Chrystal-Herzschlag“ dann und wann wieder auftauchte.



Dieser ganze über-wirkliche Quatsch macht einen ja ganz fertig.
Morgen werde ich mit dem linken Fuß aus dem Bett steigen, Katzen von rechts nach links über die Straße jagen, in Zeitzonen reisen an dem ein Freitag immer der 13. ist,um allein eines zu tun:
den absoluten Chaoszustand herauf zu beschwören.

So bilde ich mir ein, das wenn es gelingt an einem Tag alles erwartete, unerwartet in seine Schranken zu weisen, der nächste einer Himmelfahrt gleicht, in welcher der Osterhase und Weihnachtsmann sich die Klinke reichen, unmittelbar folgen muss.

Erschlagen von dem Laufrad das vor Schnelligkeit jener Drehungen,
jeden Tag aufs Neue aus dem Stall fliegt, kriecht man dann zum Käfig um den vertrauten Klang der Stimme des Hausarztes in der farbigen Röhre zu bewundern.
Fällt auch diese Tradition aus, wegen, ist nicht,
dann ist die logische Konsequenz alle anderen bunten Röhren in ihrer Pracht zu belästigen, um diese oder jene Worte an alles Außerhalb der Herberge zu richten.

Hüte hängen an solchen Tagen von Schränken, Türen fallen gern zu
(wenn man sie auch erst zur Hälfte durchquert hat)
und
das Eichhorn hat sich zudem beim Absprung vermessen und erschlug leider Taube „Marlon“ beim allmorgendlichen Bad in der Regenrinne.
Schlecht für Marlon, doch gut für die Igel die sich aufgrund der hohen Außentemperatur und der Sinnflut nicht zum sterben auf die Autobahn legen konnten.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen